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Die Zuckerbilder

Die Zuckerbilder sind ein einfaches, faszinierendes Experiment zum Thema Diffusion und auch zur Farbenlehre. Auch schon die Kleinsten finden es spanned die Farben „wandern“ zu sehen und neue Farben entstehen zu lassen.

Für die Zuckerbilder brauchst du:

– Teller – vier Zuckerwürfel – vier verschiedene flüssige (wasserlösliche) Lebensmittelfarben, am besten die drei Grundfarben + eine weitere (z.B. grün) – etwas Wasser – eine Pipette

Und so geht’s:

Gib auf die vier Stück Würfelzucker jeweils einige Tropfen Lebensmittelfarbe. Es sollten für jedes Stück Zucker eine andere Farbe verwendet werden. Am besten nimmst du die drei Grundfarben (blau, gelb, rot) und wenn du magst noch eine weitere (z.B. grün) dazu. (Drei Zuckerwürfel und drei Farben gehen natürlich auch.) Sie sollten gut durchtränkt sein. Aber Achtung: Wenn du zu viel Farbe (=Flüssigkeit) nimmst, fallen sie sehr schnell auseinander.

Die Zuckerstücke werden dann schnell (bevor sie zerfallen) mit möglichst großem Abstand voneinander auf den Teller gelegt. Am besten eignet sich ein viereckiger Teller, dann kannst du in jede Ecke ein eingefärbtes Zuckerstück legen. Auf einem runden Teller geht es aber natürlich auch. Achte darauf, dass der Teller möglichst gerade steht.

Nun gibst du zügig mit der Pipette Wasser in die Tellermitte. Wiederhole das so oft, bis alle Zuckerwürfel im Wasser liegen. Auf dem gesamten Teller ist jetzt eine ca. 1-2 mm hohe Wasserschicht.

Jetzt pass auf, dass du möglichst nicht am Teller wackelst und beobachte, was passiert.

Was passiert:

Der Zucker zerfällt und löst sich im Wasser auf. Da du den Zucker eingefärbt hast, kannst du beobachten wie sich der (farbige) Zucker im Wasser verteilt. Am Anfang hast du viel Zucker in den Ecken und wenig Zucker in der Mitte. Die Farben laufen aufeinander zu, bis sie in der Mitte zusammenstoßen. Jetzt schau mal genau hin, was passiert – mischen sich die Farben?

Du wirst sehen, dass sich harten Kanten bilden und sich die Farben (zuerst) nicht vermischen.

Der Zucker möchte dorthin gehen, wo noch nicht nicht so viel oder gar kein Zucker ist – in unserem Fall also in die Tellermitte. Diesen Vorgang der Durchmischung nennt man „Diffusion“. Wenn der rote Zucker in die Tellermitte fließt und dann dort gegen den gelben Zucker stößt, wird er sich zur Seite weiter ausbreiten und nicht weiter Richtung Tellermitte bewegen, weil dort ja schon (viel) Zucker ist. Die Zuckerlösungen suchen sich also immer den Weg dorthin, wo noch weniger Zucker im Wasser ist. Dadurch entstehen die Kanten.

Die Kanten lösen sich erst mit der Zeit auf, wenn die Zuckerkonzentration im Wasser überall gleich ist. Die „Konzentration“ gibt übrigens an, wieviel von einem Stoff in einem anderen ist. Also in unserem Fall: Wieviel Zucker im Wasser ist. Wenn die Zuckerkonzentration hoch ist, bedeutet das, dass viel Zucker im Wasser ist.

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Jetzt noch…:

Jetzt darfst du natürlich noch matschen!

Nimm die Pipette oder einen Löffel und vermische mal zwei Farben. Welche neuen Farben entstehen? Welche Farbe entsteht, wenn du alle Farben durcheinander mischst?

Liebe Eltern, wenn die Kinder probieren möchten, wie die bunte Flüssigkeit schmeckt, ist das in diesem Fall völlig ok – es ist ja nur Wasser + Zucker + Lebensmittelfarbe. Also alles unbedenklich (so „unbedenklich“ wie Zucker eben ist). Die Zuckerbilder sind also ein Experiment zum probieren. Und auch das ist (vor allem für die Kleinsten) ein Aha-Effekt: Den Zucker kann man zwar nicht mehr sehen (nur die Farben), er ist aber noch da: Das kann man ganz deutlich schmecken.

Viel Spaß beim Nachmachen!

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Experiment für Kinder: Zuckerzauber

Experimente mit Bewegung: Zuckerzauber

Was brauchen Sie dafür?

  • zwei Zuckerwürfel
  • rote und blaue Tinte
  • weißer, flacher Teller
  • etwas Wasser
  • evtl. eine Lupe

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Wie geht das?

1. Schütten Sie so viel Wasser in den Teller, dass der Tellerboden bedeckt ist.

Zuckerzauber: Schritt 1

2. Legen Sie die beiden Zuckerwürfel auf den Tisch und färben sie mit einigen Tropfen Tinte oder Lebensmittelfarbe ein. Dann legen Sie sie mit einigen Zentimetern Abstand in das Wasser auf dem Teller . Achten Sie darauf, dass sich das Wasser nicht mehr bewegt, wenn Sie die Zuckerwürfel hineinlegen.

Zuckerzauber: Schritt 2

3. Was jetzt passiert, lässt sich prima durch eine Lupe beobachten: Die Zuckerwürfel saugen sich voll Wasser , zerfallen und lösen sich auf . Der aufgelöste Zucker verteilt sich in der Flüssigkeit und nimmt die bunte Tinte mit. Weil sich Zucker und Tinte gleichzeitig auflösen und mit dem Wasser vermischen, entstehen dabei sehr schöne, strahlenförmige Farbverläufe .

Zuckerzauber: Schritt 3

4. Anfangs grenzen sich die beiden Farben voneinander ab. Nach längerer Zeit beginnt die Farbgrenze zu verschwimmen , und es bilden sich Mischfarben . Wenn Sie den Teller ein wenig bewegen, können Sie die Vermischung beschleunigen.

Was passiert da?

Am Anfang ist der Zucker an einer Stelle im Wasser konzentriert : genau dort, wo Sie den Würfel hingelegt haben. An anderen Stellen ist überhaupt kein Zucker. Wo es ein solches Ungleichgewicht gibt, herrscht in der Natur immer das Bestreben, einen Ausgleich zu erreichen . Also wandert der Zucker im Wasser, bis er gleichmäßig verteilt ist. Das wird durch die Farben angezeigt.

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Warum ist das so?

Zucker löst sich in Wasser auf , während sich Tinte und Lebensmittelfarben, die selbst flüssig sind, mit dem Wasser vermischen. Das bedeutet: Der Zucker wird im Wasser in mikroskopisch kleine, für uns nicht mehr sichtbare Teilchen zerlegt . Die Farbe dagegen können wir nach wie vor sehen. Wenn sich der Zucker annähernd gleichmäßig im Wasser verteilt hat, müssen sich die "huckepack" auf ihm sitzenden Farbteilchen sozusagen aus eigener Kraft weiter bewegen. Das dauert. Deswegen verzögert es sich, bis die scharfe Grenze zwischen den beiden Farben zu verschwimmen beginnt . Durch Bewegung kann diese Vermischung beschleunigt werden.

Mehr Infos unter: Klaus Gruber | dolphin photography

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Alles über Ernährung - So essen Kinder ausgewogen

Experiment für kinder, so können kinder ganz leicht schleim selbst herstellen.

Für super eklig bunten Schleim braucht es nicht viele Zutaten. In unserem Video findet ihr die einfache Anleitung. Spaß garantiert!

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Ein süsses Experiment - Zuckerkristalle am Stiel

Farbige Zuckerstäbchen

Farbige Zuckerstäbchen werden aus Zucker, Wasser und Lebensmittelfarbe hergestellt.

Läuft dir schon das Wasser im Mund zusammen? Solche farbigen Zuckerkristalle kannst du selber „züchten“. Was du dafür vor allem brauchst, ist Geduld.

Das brauchst du:

  • 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen
  • 650 Gramm Zucker (den üblichen weissen oder braunen Zucker, den man zum Backen verwendet)
  • Pfanne, Teller, Holzlöffel
  • 4-5 ganz saubere Marmeladengläser, am besten hoch und schmal
  • saubere Holzstäbchen (zum Beispiel Schaschlikspiesse)
  • 4-5 Wäscheklammern
  • Küchenpapier
  • Lebensmittelfarbe
  • flüssiges Aroma (zum Beispiel Vanille, zu finden bei den Backwaren)
  • Zeit!! Das Experiment vorzubereiten dauert nicht so lang, aber danach musst du geduldig sein!

So wird’s gemacht:

Holzstäbchen vorbereiten

  • Feuchte ein Holzstäbchen bis zur Hälfte mit Wasser an.
  • Wälze das nasse Holzstäbchen in Zucker, so dass Zucker daran kleben bleibt.
  • Lass das Holzstäbchen auf einem Teller über Nacht trocknen.

Glas vorwärmen

  • Fülle die Marmeladengläser mit heissem Wasser. Das machen wir, damit die Marmeladengläser nicht zerbrechen, wenn wir später den heissen Sirup einfüllen.
  • Lass die Gläser so stehen, bis dein Sirup (s. unten) bereit ist.

Sirup herstellen

  • Erhitze das Wasser in einer Pfanne, bis es kocht.
  • Füge den Zucker löffelweise nach und nach hinzu, während das Wasser weiterköchelt. Rühre das Zuckerwasser mit einem langen Holzlöffel um, bis sich der Zucker ganz gelöst hat und Sirup daraus entstanden ist. Pass auf, dass du dich dabei nicht verbrennst!
  • Leere das Wasser aus den Gläsern, die du schon vorbereitet hast (s. oben).
  • Giesse nun den Sirup  ganz vorsichtig in die Gläser. Achtung, die Gläser sind nun sehr heiss!
  • Wenn du möchtest, gib 15-20 Tropfen Lebensmittelfarbe und 5 Tropfen Aroma in jedes Glas und rühre nochmal um. Du kannst für jedes Glas eine andere Farbe verwenden, damit du am Schluss verschiedenfarbige Zuckerstäbchen bekommst.
  • Lass die Gläser 5 Minuten abkühlen.

Experiment starten

  • Befestige je eine Wäscheklammer an jedem Holzstäbchen.
  • Lege je eine Wäscheklammer quer über die Öffnung eines Glases, so dass das Holzstäbchen in der Mitte vom Glas in der Zuckerlösung hängt. Achte dabei darauf, dass das Holzstäbchen nicht die Glaswand oder den Glasboden berührt.
  • Bedecke das Glas mit Küchenpapier. So bleibt alles sauber und das Wasser kann trotzdem verdunsten.
  • Stelle die Gläser an einen Ort, wo sie über die nächsten Tage nicht im Weg sein werden und wo du sie gut beobachten kannst.

Tag 2 bis 10

Kristalle wachsen lassen

  • Lass die Kristalle so lange wachsen, bis es richtige Zuckerstäbchen gibt. Das dauert etwa eine Woche.
  • Während die Kristalle wachsen, kannst du jeden Tag ein Foto machen, um das Wachstum der Kristalle zu dokumentieren.
  • Hole die Zuckerstäbchen aus dem Glas, wenn sie gross genug sind, und lass sie auf einem Teller trocknen. Du kannst die Zuckerstäbchen dann gleich verbrauchen oder in einem luftdichten Gefäss aufbewahren.

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Darauf musst du achten:

Die Holzstäbchen dürfen nicht den Glasboden oder die Glaswand berühren, sonst können die Zuckerkristalle nicht gleichförmig um die Stäbchen herum wachsen.

Scharf beobachtet:

  • Jetzt ist Geduld angesagt. Ganz langsam wachsen die Kristalle heran. Wundere dich nicht, wenn es Tage dauert, bis du etwas erkennen kannst. Nach der Wartezeit wirst du sehen, dass sich Zuckerkristalle am Stäbchen bilden.
  • Meistens bilden sich auch an der Glaswand, am Glasboden oder an der Oberfläche Kristalle. In dem Fall solltest du das Holzstäbchen aus dem Glas herausnehmen, das Zuckerwasser über ein Sieb in ein frisches Glas giessen und das Stäbchen wieder hineinhängen. Das ist wichtig, damit sich weitere Kristalle am Stäbchen und nicht an der Wand oder am Boden bilden.
  • Die ganze Anleitung und mehr Bilder gibt es als PDF zum Herunterladen.
  • Wenn du geduldig bist, kannst du einen ganzen Strauss aus verschiedenfarbigen Zuckerstäbchen machen. Das wäre doch ein tolles Geschenk!
  • Vergiss nicht, eine halbe Stunde nachdem du Süsses gegessen oder getrunken hast, deine Zähne zu putzen!

Was steckt dahinter?

Warum wachsen am Holzstäbchen Zuckerkristalle? Warum bleibt das Zuckerwasser nicht einfach klar?

Wenn du viel Zucker in kaltes Wasser gibst, wirst du merken, dass sich nicht der ganze Zucker im Wasser löst. Wenn du aber das Wasser erhitzt, löst sich der Zucker. Wir sehen: In heissem Wasser löst sich mehr Zucker als in kaltem. Im Zuckersirup, den du in diesem Experiment hergestellt hast, ist so viel Zucker wie nur möglich in heissem Wasser gelöst*.

Was passiert nun aber, wenn dein Sirup abkühlt? Wie wir gesehen haben, kann kaltes Wasser nicht so viel Zucker aufnehmen wie heisses. So muss der überschüssige Zucker, der im Sirup gelöst ist, „ausfallen“, also wieder zu festem Zucker werden. Das macht er, indem er langsam Kristalle bildet. Und wie?

In deinem Sirup schwimmen sehr viele kleine Zuckerteilchen (Zuckermoleküle) herum. Da es so viele sind, stossen sie häufig aufeinander. Während die Lösung abkühlt, bleiben manchmal Teilchen, die zusammengestossen sind, aneinander kleben. Viele Teilchen zusammen ergeben einen Kristall . Am Anfang sind die Kristalle so klein, dass du sie nicht sehen kannst.

Nach ein paar Stunden ist der Sirup schon abgekühlt, aber die Kristallbildung geht weiter. Da mit der Zeit das Wasser verdunstet, die Zuckerteilchen also immer weniger Platz haben, um sich zu bewegen, stossen immer mehr Teilchen aufeinander und gegen die sich formenden Kristalle und bleiben daran kleben. So werden die Zuckerkristalle immer grösser.

Da die Zuckerkristalle auch an der Glaswand oder am Boden wachsen können, wälzen wir das Holzstäbchen in Zucker, bevor wir es in die Lösung geben. Die in der Lösung herumschwimmenden Zuckerteilchen bleiben dann eher an den Zuckerkörnern am Stäbchen kleben als an der Glaswand. Das ist auch der Grund, warum wir den Sirup und das Holzstäbchen in ein frisches Glas überführen. Wir wollen nicht, dass die Kristalle an den „falschen“ Stellen wachsen!

*Dieser Sirup ist eine sogenannte gesättigte Lösung. Würdest du noch mehr Zucker ins Wasser geben, würde er sich nicht mehr lösen, sondern auf dem Pfannenboden liegen bleiben. Auch heisses Wasser kann nicht unendlich viel Zucker aufnehmen.

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SCHNELL GEFORSCHT: Süßer Farbzauber

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Wenn ein Tag dem anderen gleicht, dann lohnt es sich, ein wenig Farbe in den Alltag zu bringen. Genau dazu eignet sich das heutige farbenfrohe Experiment.

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Was wir benötigen: Teller, Wasser, Smarties oder Skittles, Pipette

Was zu tun ist: Wir legen unsere Smarties oder Skittles zu einer beliebigen Form auf den Teller. In der Mitte lassen wir Platz & füllen Wasser auf den Teller; genau so viel, dass das Wasser die Farbe der Süßigkeit berührt. Dann heißt es WARTEN & genau beobachten.

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Was wir herausgefunden haben: In der Zuckerschale der Süßigkeiten sind Farben enthalten, die sich mit dem Zucker im Wasser auflösen. Der Zucker löst sich im Wasser auf & mischt sich, wie die Farbe, gleichzeitig mit dem Wasser. Dadurch entstehen strahlenförmige Farbverläufe. Zunächst grenzen sich die Farben noch voneinander ab. Nach einiger Zeit beginnen sie aber, sich zu vermischen. Durch Bewegungen des Tellers oder mit Hilfe unserer Pipetten können wir das Durchmischen beschleunigen.

Doch wie kommt es dazu? Dort, wo sich die süße Farbe im Wasser löst, herrscht ein Zuckerüberschuss. Die Natur ist allerdings bestrebt, solche Konzentrationsunterschiede auszugleichen. Mit Hilfe der Farbe können wir diesen Ausgleich der Zuckerkonzentrationen in unserem Wasser verfolgen: anfangs ist die süße Farbe an einer Stelle im Wasser konzentriert (direkt an der Süßigkeit), während an anderer Stelle überhaupt kein Zucker auf dem Teller liegt. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen, wandert die süße Farbe so lange im Wasser umher, bis sie gleichmäßig verteilt ist.

Sicherlich bleibt das ein oder andere süße Schmaus auch übrig, um im Forschermund erforscht zu werden. Egal, für welchen Weg Du Dich entscheidest: ich wünsche Dir süßes Experimentieren. Deine Andrea

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Schokolinsen Farben-Experiment

Schokolinsen Farben-Experiment

In diesem einfachen Experiment für Kinder zum Nachmachen könnt ihr einen hübschen Regenbogen auf einem Teller erzeugen. Das geht ganz einfach mit Schokolinsen und Wasser.

  • Was ihr dazu braucht: Schokolinsen, weißer Teller, Wasser, kleine Trinkgläser oder Reagenzgläser
  • Schwierigkeitsgrad: einfach und ungefährlich
  • Altersempfehlung: ab vier Jahren.

Das Regenbogen mit Schokolinsen Videoexperiment:

So geht das schokolinsen experiment:.

Sortiert ein paar Schokolinsen nach Farben. Dann füllt ein paar gleichfarbige Schokolinsen in ein kleines Glas und gebt etwas Wasser dazu. Beobachtet was passiert.

Die Lebensmittelfarbe der Schokolinsen löst sich auf

Jetzt nehmt einen großen weißen Teller und legt die Schokolinsen an den äußeren Tellerrand. Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Schokolinsen nach Farben sortieren. In die Mitte des Tellers gießt ihr vorsichtig so viel Wasser, dass die Schokolinsen im Wasser stehen. Was passiert jetzt?

Die Farben bilden einen Schweif auf dem Teller, der aussieht wie ein Regenbogen

Was passiert bei diesem Experiment und warum ist das so?

Wenn ihr die Schokolinsen in Wasser einweicht, löst sich die bunte Farbe im Wasser auf. Das Wasser nimmt dann die Farbe der Schokolinsen an.

Die oberste Schicht der Schokolinsen besteht aus Zucker, der mit Lebensmittelfarbe angefärbt ist. Im Wasser löst sich der Zucker und die Farbe auf. Das gleiche passiert natürlich auch, wenn ihr die Schokolinsen auf der Zunge habt. Schaut mal nach, wie bunt eure Zunge ist, wenn ihr eine Schokolinse gegessen habt.

Nach einer Weile hat sich die komplette Zucker/Farbe-Schicht aufgelöst und zurück bleibt der Schokokern.

Auf dem Teller passiert das gleiche. Aber der Effekt ist jetzt viel hübscher. Die Farben bluten regelrecht aus und bilden einen langen Schweif, der sich langsam zur Mitte des Tellers hin erstreckt. Das dauert ein paar Minuten.

Hier sind die Schokolinsen nach Farben geordnet

Ich habe das auch einmal mit der Zeitrafferfunktion der Handykamera aufgenommen. Wenn ihr ganz viel Zeit habt und den Teller stehen lasst, mischen sich irgendwann alle Farben zu einem hässlichen grau, aber das wollt ihr vielleicht auch gar nicht sehen.

Um diese Phänomene geht es in diesem Experiment für Kita und Sachunterricht:

  • Lösung von Zucker und Farbstoff in Wasser
  • Mischung von Farben

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Was denkst du, mehr beliebte beiträge, teebeutelrakete - experiment, wasser gefriert schlagartig - experiment, seife und wasser – keime verscheuchen, spürt den druck wie fühlt sich wasser an, leuchtende wasserperlen - experiment für kinder, das träge frühstücksei - experiment für kinder, bleibe immer auf dem neuesten stand.

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Wasser stapeln

Farben zu mischen ist sehr spannend. Welche Farbe ergibt gelb und blau? Wie bekommt man Lila? Was ergibt alles zusammen?

Eine einfache Möglichkeit zum Mischen bietet Wasser, das mit Lebensmittelfarbe oder Tinte eingefärbt wird. Somit kann das fröhliche Mischen beginnen.

Einfaches Mischen wird aber sehr schnell langweilig und die Möglichkeiten sind rasch erschöpft. Man könnte sich nun der Frage widmen, was man mit dem Wasser machen könnte, damit es sich nicht so einfach vermischt.

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1. Idee: Das Wasser wird durch Zugabe von z.B. Salz oder Zucker schwerer gemacht

Hierzu nimmt man am besten so viel, dass eine gesättigte Lösung ohne starke Trübung entsteht. Das leichtere Wasser ohne den Zusatz kann nun mit etwas Fingerspitzengefühl dazu geschüttet werden. Das Ergebnis: ein Farbgefälle, das den Salzgehalt widerspiegelt. Tipp: Bei Lebensmittelfarbe und in einem passenden Gefäß können die Kinder mit einem Strohhalm probieren, wie das Wasser unten und oben im Glas schmeckt.

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2. Idee: Das Wasser wird durch eine niedrigere Temperatur schwerer gemacht

Kaltes Wasser ist schwerer als warmes. Dieses Wissen können wir uns beim Stapeln zunutze machen. Eine Portion wird für ein paar Minuten in der Tiefkühltruhe herunter gekühlt (nicht einfrieren lassen) und die zweite Portion wird leicht erhitzt. Nun kann man vorsichtig das warme Wasser auf das kalte gießen und erhält auch hier wieder einen Farbverlauf, der dieses Mal die unterschiedlichen Temperaturen widerspiegelt. Die Kinder können die Temperaturen von außen am Gefäß erfühlen.

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3. Idee: Das Wasser wird durch eine Schicht Öl getrennt

Wasser und Fett vermischt sich nicht, daher lässt sich aus Öl eine prima Barriere bauen. Die obere Wasserschicht muss hierbei langsam aufgegossen werden, da das Wasser sonst das Öl durchdringt. Wenn man das Gemisch dann schüttelt, wandert die Ölschicht nach oben und kann dort mit ein wenig Spülmittel dazu gebracht werden, sich doch noch mit dem Wasser zu vereinen.

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Mit diesem kleinen Experiment kann man den Kindern gut veranschaulichen, warum es sinnvoll ist, den überzuckerten Tee auch zu rühren, wie Meeresströmungen entstehen, warum Teiche im Winter nur oben zu frieren, aber niemals unten (sofern sie tief genug sind) und warum man fettige Finger am besten mit Seife/Spülmittel wäscht.

Viel Spaß beim nach machen :-)

Dr. rer. nat. Annika Mix

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Würfelzuckerfarbe

Vorbereitung:

In eine Petrischale werden möglichst weit voneinander entfernt mehrere Würfelzuckerstücke gelegt, welche dann mit wenigen (!) Tropfen unterschiedlicher Lebensmittelfarbe oder Tinte versetzt werden.

Durchführung:

Die Petrischale wird vorsichtig mit Wasser befüllt.

Beobachtung:

Nach Wasserzugabe lösen sich die Zuckerwürfel auf und die verschiedenen Farben beginnen sich in der Petrischale auszubreiten. Durch die deutlich höhere Dichte der entstandenen Zuckerlösung in Bezug auf das umgebende Wasser kommt es jedoch vorerst nicht zur Durchmischung der Farben. Es bilden sich scharfe Trennlinien zwischen den bunten Lösungen.

Würfelzuckerfarbe - Experimente aus dem Institut Dr. Flad

Quelle: Molecool – Lino Sonderheft 2013

Umsetzung und Durchführung: René Dittus, Institut Dr. Flad

Chemie fasziniert! Unsere "Kabinettstücke" zeigen optisch ansprechende Experimente aus der Welt der Chemie und der Physik. Manche der verblüffenden Versuche gehen in Richtung Zauberei - wir wünschen viel Freude beim Anschauen!

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Wissenschaft macht Spaß: Unsere Kinderfreunde Experimente – Würfelzucker & Farbe

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DAS BRAUCHST DU: Teller Würfelzucker Lebensmittelfarbe oder Tinte Wasser Eventuell Pipette und Lupe

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VORBEREITUNG: Gib etwas Wasser in den Teller. Beträufle den Würfelzucker mit der Farbe und lege ihn in die Mitte des Tellers ins Wasser.

DAS EXPERIMENT: Der Zucker löst sich im Wasser auf und mit ihm verrinnt auch die Farbe. Wenn du zwei verschiedenfärbige Stück Würfelzucker verwendest, entstehen so tolle Bilder: Beobachte mit einer Lupe, wie die Farben anfangs getrennt bleiben und sich dann nach und nach vermischen!

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Weitere Experimente bzw. Basteltipps findet ihr hier:

  • https://www.familiii.at/kinderwelt

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Experimente mit Farben

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In diesem einfachen Experiment mit Smarties und etwas Wasser, könnt ihr einen hübschen Regenbogen auf den Teller erzeugen. Die oberste Schicht der Schokolinsen besteht aus Zucker, der mit Lebensmittelfarbe gefärbt ist. Mit Wasser löst sich der Zucker und die Farbe auf und wandert in die Kreismitte.

Titelbild zur Bastel- und DIY-Idee für Kinder '(864) Experimente mit Farben'

Legt euch eine Bastelunterlage auf den Tisch. Stellt euch den Teller bereit und schüttet eure Smarties auf den Teller. Euer Teller sollte einen inneren Rand haben wie ihr es am Foto seht.

Bild zum Schritt 1 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Legt euch eine Bastelunterlage auf den Tisch.  Stellt euch...'

Nun legt die Smarties neben einander im Kreis am inneren Rand auf.

Bild zum Schritt 2 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Nun legt die Smarties neben einander im Kreis am inneren...'

Ihr könnt sie nach einem Farbmuster auflegen,

Bild zum Schritt 3 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Ihr könnt sie nach einem Farbmuster auflegen,'

oder einfach nacheinander wie das Smarties am Teller liegt, auflegen.

Bild zum Schritt 4 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'oder einfach nacheinander wie das Smarties am Teller liegt, auflegen.'

Nun holt ihr euch den Krug mit dem Wasser dazu.

Bild zum Schritt 5 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Nun holt ihr euch den Krug mit dem Wasser dazu.'

Ihr gießt nun ganz vorsichtig soviel Wasser über die Smarties dass die Schokolinsen ein wenig im Wasser stehen.

Bild zum Schritt 6 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Ihr gießt nun ganz vorsichtig soviel Wasser über die Smarties...'

Ihr könnt schon sehen wie die Farben sich auflösen.

Bild zum Schritt 7 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Ihr könnt schon sehen wie die Farben sich auflösen.'

Nun könnt ihr gut beobachten wie sich die Farben mischen. Nach dem Experiment könnt ihr die Schokolinsen aus dem Wasser nehmen und noch essen.

Bild zum Schritt 8 für das Bastel- und DIY-Abenteuer für Kinder: 'Nun könnt ihr gut beobachten wie sich die Farben mischen....'

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Würfelzucker in Wasser

gefärbter Zuckerwürfel löst sich in Wasser

Dieses Experiment ist ein Klassiker, welcher in vielen Experimentierbüchern zu finden ist. Mittlerweile bevorzuge ich Experimente, bei denen die Kinder selbst viel machen können. Das ist hier weniger möglich. Nichtsdestotrotz ist es schön zu beobachten, welche Muster hier entstehen.

Wie wird es gemacht?

Am besten von oben und unten ca. 3 Tropfen Tinte direkt aus einer Tintenpatrone (nicht mehr!) auf einen Zuckerwürfel tropfen. Dieser wird dann in eine flache Schale/Teller gelegt, dessen Boden dünn mit Wasser bedeckt ist.

Sofort steigt das Wasser im Würfelzucker sichtbar auf. Mit dem Wasser verliert der Würfelzucker seine Stabilität und sackt in sich zusammen. Gleichzeitig wandern sofort einige Zuckerkristalle an den Rand des Gefäßes. Das können wir mit Hilfe der blauen Tinte sehr schön beobachten. Wenn wir lange genug warten und den Teller dabei ruhig stehen lassen, dann hat sich der Zucker nach einiger Zeit im Wasser gelöst und die Tinte sich mit dem Wasser gemischt.  

So erfahren Kinder, dass sich Zucker in Wasser auch ohne Umrühren löst. 

Das würde mit Salz genauso funktionieren, wenn es denn Salzwürfel gäbe. Anstatt eines Salzwürfels kann genauso mit einem Teelöffel Salz gearbeitet werden. Das Salz ist nach einiger Zeit mit bloßem Auge nicht mehr zu erkennen. Eine Geschmacksprobe verdeutlicht, dass sich das Salz im Wasser gelöst haben muss.

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Scsfgsfef ( Samstag, 19 Januar 2019 13:04 )

ZIGBZU ( Freitag, 22 Februar 2019 08:46 )

GGHFGH ( Freitag, 22 Februar 2019 08:49 )

Es ist Geil

trvjz ( Freitag, 22 Februar 2019 09:11 )

tbuzkk ( Freitag, 22 Februar 2019 09:13 )

Guten Moegen

jumeu ( Freitag, 22 März 2019 09:33 )

Hallo ich bin Cooool

hk ( Freitag, 26 April 2019 09:17 )

Hallo ich bin Joanie

Joanie ( Freitag, 26 April 2019 09:18 )

Ich bin Beklopt

. ( Sonntag, 02 Juni 2019 16:24 )

Ich bin ein nogger

Kevin ( Dienstag, 03 Dezember 2019 10:37 )

Kevin ist dumm!!!

☺ ( Mittwoch, 08 April 2020 21:15 )

Hallo bin in der 9. und war trotzdem hilfreich ein experiment für meine GFS zu finden, und es ist ziemlich leicht zu verstehen

Moin Meister ( Montag, 07 Dezember 2020 13:53 )

Uklhhviö7vvhiötuvhrekaöughearfiuöfr

Schü Schnecke wie ges ( Mittwoch, 09 Dezember 2020 10:48 )

Hallensaison is DJ DJ DJ DJ k k. Ja ��

Karlos Krause ( Mittwoch, 16 Dezember 2020 10:37 )

ich hab angst vor euch da oben

Dennis ( Mittwoch, 14 Juli 2021 08:05 )

Danke für dieses leicht verstehbare und leicht erklärte Experiment, die Kinder fanden es großartig.

Gehteuchnixan ( Sonntag, 06 Februar 2022 20:17 )

Grobkörniges Salz verwenden (z.b. Meersalz)

Hajksnnsjw ( Donnerstag, 05 Januar 2023 15:38 )

Ist sehr hilfreich danke vielmals

lol ( Donnerstag, 09 Februar 2023 13:16 )

Hi ( Donnerstag, 25 Januar 2024 09:38 )

Für welche Jahresgruppe würdet ihr das Experiment empfehlen?

Duse ( Montag, 22 April 2024 10:25 )

Ich habe gerade noch mal nachgeschaut. Die beiden Termine stehen für den Donnerstag. Ich muss jetzt nur auf das � gehen.

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PRO Kita Verlag

Experiment: Wo geht der Zucker im Wasser hin?

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Häufig haben Kinder schon versucht, aus einem „übervollen“ Glas zu trinken, und dadurch Erfahrung mit der Oberflächenspannung gesammelt . Daran könnt ihr anknüpfen und folgenden Versuch mit den Kindern durchführen. Mit der Frage: „Passt in ein volles Glas noch etwas hinein?“ , beginnt das Experiment .

Ihr braucht:

  • 2 leere Gläser,
  • 1 Kanne mit Wasser,
  • Teelöffel in Anzahl der Kinder.

Die Kinder geben etwas Wasser in eines der Gläser. Jedes Kind darf nun einmal mit dem Teelöffel, den es zuvor erhalten hat, das Wasser kosten und äußern, wonach das Wasser seiner Meinung nach schmeckt

Dann verrühren die Kinder 1–2 Teelöffel Zucker im Glas. Erneut darf jedes Kind einmal die entstandene Mischung probieren. Wie schmeckt das Wasser jetzt? Und warum könnte dies so sein? Die Kinder dürfen Vermutungen zu diesen Fragen anstellen. Eventuell äußert ein Kind, dass sich der Zucker im Wasser „auflöst“.

Nun füllt ein Kind, das eine ruhige Hand hat, das andere Glas bis zum Rand ganz voll mit Wasser. Augenscheinlich passt nun nichts mehr in das Glas. Ein anderes Kind kann nun versuchen, doch noch etwas dazuzutun. Es gibt vorsichtig nacheinander mehrere Teelöffel Zucker hinein. Die Kinder werden feststellen, dass – obwohl das Glas bereits voll ist – noch mehrere Löffel Zucker hineinpassen.

Erklärung: Der Zucker schiebt sich zwischen die Wassermoleküle, die Lücken aufweisen So benötigt er keinen „Extra-Platz“, sondern verschwindet quasi in den Zwischenräumen. Er „löst“ sich auf – das Wasser schmeckt dann süß!

© gudrun | Adobe Stock

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COMMENTS

  1. Die Zuckerbilder

    Die Zuckerbilder sind ein einfaches, faszinierendes Experiment zum Thema Diffusion und auch zur Farbenlehre. Auch schon die Kleinsten finden es spanned die Farben „wandern" zu sehen und neue Farben entstehen zu lassen. Für die Zuckerbilder brauchst du: - Teller. - vier Zuckerwürfel.

  2. PDF Schwerpunktthema Löslichkeit Wasser Experiment Nr. 2

    Zucker in Wasser sehr genau beobachten zu können. Dazu werden die Zuckerwürfel zuerst mit Lebensmittelfarbe eingefärbt und dann in einen mit Wasser gefüllten Teller gesetzt. Färbt man die Zuckerwürfel mit verschiedenen Farben ein, so lassen sich auch die entstehenden Mischfarben beobachten. Insgesamt ein sehr ästhetisches Experiment.

  3. PDF Wasser stapeln

    Um das Wasser zu stapeln, taucht ihr den Strohhalm zuerst in die Farbe mit dem meisten Zucker. Haltet mit dem Zeigefinger das obere Loch des Strohhalms gut zu. Jetzt nehmt ihr den Strohhalm vorsichtig heraus und haltet ihn in das Schnapsglas. Wenn ihr den Zeigefinger anhebt, läuft das Zuckerwasser unten aus dem Strohhalm raus.

  4. Zucker-Experiment: Regenbogen im Glas

    Unser Experiment gibt Ihnen die Antwort: Materialien: 4 Gläser mit Wasser - die Farbgläser (blau, grün, gelb, rot) 1 leeres Glas - das Regenbogenglas. 4 Lebensmittelfarben (blau, grün, gelb, rot) 1 Spritze mit Kanüle. Puderzucker.

  5. Experiment für Kinder

    Wenn Sie ein Stück Zucker in den Tee rühren, löst er sich rasch auf und ist verschwunden. Aber der Tee schmeckt süß. Bei diesem Versuch können Sie genau beobachten, was mit dem Zucker passiert. Dieses Experiment mit gefärbtem Zucker können Sie ganz einfach zuhause nachmachen.

  6. Experimente zum Thema Wasser Zucker beim Auflösen in Wasser beobachten

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  7. PDF Farben Experimente

    Der Zucker zerfällt und löst sich im Wasser auf. Da der Zucker zuvor eingefärbt wurde, kannst du beobachten, wie sich der farbige Zucker im Wasser bewegt und auch verteilt. Es entstehen tolle Zuckerbilder. Warum ist das so? Das Wasser dringt durch die Hohlräume zwischen den Zuckerkristallen in den Zuckerwürfel ein. Dabei wird Luft aus den ...

  8. Ein süsses Experiment

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  9. PDF Eintauchen & forschen

    1. Fülle vier Farbgläser zu 3/4 mit Wasser. 2. Gebe in jedes Glas eine Farbe. 3. Fülle verschiedene Mengen Puderzucker. . (1 - 4 Teelöffel) in die Gläser (Abbildung rechts). 4. Rühre gut um, damit sich der Zucker löst. 5. Entnehme mit der Spritze Wasser aus dem roten Glas und gebt es in das leere Regenbogenglas. 6.

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    Die Farben in Schokolinsen kann man mit Wasser herauslösen. Dann entsteht ein bunter Regenbogen auf einem Teller. Dieses einfache Experiment zum Nachmachen für Kinder eignet sich prima für einen Forschergeburtstag.

  16. Wasser stapeln

    Idee: Das Wasser wird durch Zugabe von z.B. Salz oder Zucker schwerer gemacht. Hierzu nimmt man am besten so viel, dass eine gesättigte Lösung ohne starke Trübung entsteht. Das leichtere Wasser ohne den Zusatz kann nun mit etwas Fingerspitzengefühl dazu geschüttet werden. Das Ergebnis: ein Farbgefälle, das den Salzgehalt wiederspiegelt.

  17. Experimente zum Thema Wasser Zucker beim Auflösen in Wasser beobachten

    Wie du experimentierst: 1. Zuerst legst du den Würfelzucker auf die Untertasse. 2. Dann tropfst du 2 bis 4 Tropfen Tinte darauf. Achtung! Tinte färbt die Finger stark! 3. Trockne den gefärbten Zuckerwürfel in warmer Umgebung! 4. Fülle den großen Teller flach mit Wasser und lege den getrockneten Zuckerwürfel hinein. 5.

  18. Würfelzuckerfarbe

    Vorbereitung: In eine Petrischale werden möglichst weit voneinander entfernt mehrere Würfelzuckerstücke gelegt, welche dann mit wenigen (!) Tropfen unterschiedlicher Lebensmittelfarbe oder Tinte versetzt werden. Durchführung: Die Petrischale wird vorsichtig mit Wasser befüllt. Beobachtung:

  19. Wissenschaft macht Spaß: Unsere Kinderfreunde Experimente

    DAS EXPERIMENT: Der Zucker löst sich im Wasser auf und mit ihm verrinnt auch die Farbe. Wenn du zwei verschiedenfärbige Stück Würfelzucker verwendest, entstehen so tolle Bilder: Beobachte mit einer Lupe, wie die Farben anfangs getrennt bleiben und sich dann nach und nach vermischen!

  20. Experimente mit Farben

    In diesem einfachen Experiment mit Smarties und etwas Wasser, könnt ihr einen hübschen Regenbogen auf den Teller erzeugen. Die oberste Schicht der Schokolinsen besteht aus Zucker, der mit Lebensmittelfarbe gefärbt ist. Mit Wasser löst sich der Zucker und die Farbe auf und wandert in die Kreismitte. Material für 1 Kind.

  21. Würfelzucker in Wasser

    gefärbter Zuckerwürfel löst sich in Wasser. Dieses Experiment ist ein Klassiker, welcher in vielen Experimentierbüchern zu finden ist. Mittlerweile bevorzuge ich Experimente, bei denen die Kinder selbst viel machen können. Das ist hier weniger möglich.

  22. Experimente: Zucker und Farbstoff

    Experimente: Zucker und Farbstoff - Niveau 2 - Unterrichtsmaterial im Fach Sachunterricht. Lernbiene. Klassenstufen: 1. Klasse, 2. Materialtyp: Unterrichtsreihen, Arbeitsblätter. Fachliche Einordnung: Referate, Präsentationen & Experimente. Kategorien: Experimente Naturwissenschaft Stoffeigenschaften Zucker. Umfang: 30 Seiten. Format: PDF.

  23. Experiment: Wo geht der Zucker im Wasser hin?

    Daran könnt ihr anknüpfen und folgenden Versuch mit den Kindern durchführen. Mit der Frage: „Passt in ein volles Glas noch etwas hinein?", beginnt das Experiment. Ihr braucht: 2 leere Gläser, 1 Kanne mit Wasser, Zucker, Teelöffel in Anzahl der Kinder. So geht's: Die Kinder geben etwas Wasser in eines der Gläser. Jedes ...